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mehrLiteraturen ohne festen Wohnsitz nennt der Potsdamer Literaturwissenschaftler Ottmar Ette die sogenannte Migrationsliteratur in seinem bereits im Jahr 2005 erschienenen und so weltumspannenden wie klug vorausschauenden Werk »ZwischenWeltenSchreiben«.
Knapp 15 Jahrespäter ist die Welt noch viel deutlicher von Wanderbewegungen geprägt. Das schlägt sich ebenso deutlich in den Literaturen der Welt nieder.
Anita Djafari und Gerrit Wustmann haben sich im Leitartikel dazu Gedanken gemacht.
Außerdem: Viele Rezensionen und ein Gespräch mit der kanadischen Schriftstellerin Madeleine Thien und dem libanesisch-kanadischen Schriftsteller und Fotografen Rawi Hage, das Jan Wilm geführt hat.