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mehrIm Mittelpunkt von Edwar al-Charrats Werk 'Die Steine des Bobello' stehen ein Dorf und seine Menschen: Tarrâna, am westlichen Ende des Nildeltas gelegen. Ganz in der Nähe, auf einem Hügel, wo auch der Friedhof der Kopten liegt, befinden sich die Ruinen eines Tempels, der dem griechischen Gott Apollo, im Volksmund 'Bobello' genannt, geweiht war.
Der Autor führt uns zurück in die dreissiger und vierziger Jahre, als er als Jugendlicher die Sommerferien jeweils in Tarrâna verbrachte. In neun Bildern, in denen sich Fakten und Fiktion vermischen, erinnert er sich an Orte und Menschen und verbindet damalige Erfahrungen mit heutigen Reflexionen.
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