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mehrWespennest. Zeitschrift für brauchbare Texte und Bilder
Schwerpunkt Afrika: Nurrudin Farahs Darstellung der Zerrissenheit einer kolonialen Kindheit in Äthiopien, Ivan Vladislavic über den Willen zum Vergessen und die Konstruktion einer Erinnerung nach der Apartheid, Hermann Schulz über die Projektionsfläche Afrika, dessen Literatur jenseits von guten Ratschlägen aus Europa letztendlich in ihrer eigenen Stimme gelesen am besten klingt.
Gedichte von Ben Okri und Lesego Rampolokeng, Prosa von Tierno Monénembo, Tahar Djaout u. a.
Außerdem: Erwin Riess antwortet auf das "Manifest für die Selbstbestimmung" des Arbeitskreises "Menschenwürdig sterben" (s. Wespennest Nr. 111), ein Beitrag Uwe Wittstocks über das Wettlesen junger Autoren beim Ingeborg-Bachmann-Preis und Milo Dor mit einem Aufsatz zur Renaissance des Faschismus in Europa.
Im Wiener Porträt: Der Schriftsteller Franz Josef Czernin.
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