Salman Rushdie / Großbritannien, Indien

Die satanischen Verse

»Ein klassisches Stück humanistischer Aufklärungsliteratur - Ratio gegen Mythos, Verstand gegen Glauben.« taz

Über der englischen Küste wird ein Flugzeug in die Luft gesprengt. Die einzigen Überlebenden sind Gibril Farishta und Saladin Chamcha, zwei indische Schauspieler, die wie durch ein Wunder unversehrt bleiben. Danach geschehen seltsame Dinge mit ihnen: Gibril zeigt immer mehr Ähnlichkeit mit dem Erzengel Gabriel, während sich Saladin, der stets seine Herkunft verleugnete, zu einem Abbild des Teufels entwickelt. Und das ist erst der Beginn einer überwältigenden Odyssee zwischen Gut und Böse, zwischen Fantasie und Realität.


Roman, 544 Seiten, 1989
Originalsprache: Englisch, übersetzt von Gisela Stege
Originaltitel: The Satanic Verses
Verlag: Artikel 19 Verlag, ISBN: 3-9802315-0-X
Erscheinungsdatum: 1989

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