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mehrSimin Daneshwar, die unermüdliche Kritikerin ihrer Zeit, ist heute aktuell wie eh und je.
Die große Dame der iranischen Literatur zeigt in ihren jüngeren Erzählungen ebenso wie in ihren frühen literarischen Arbeiten die Verlogenheit derjenigen, die die Macht haben und die immer wieder gleichen Unterdrückungsmechanismen anwenden, unter denen die Frauen stets doppelt leiden. Dass im Namen ihres Glaubens Unheil angerichtet wird, konnte sie ebenso wenig hinnehmen wie das Leiden der Menschen unter Hunger und Armut. Und doch glauben ihre Protagonistinnen, wie sie selbst es stets tat, an den Sieg des Guten über das Böse.
Erzählung(en), 124 Seiten, 2001
Originalsprache: Persisch, übersetzt von Mohammad H. Allafi und Sabine Allafi
Verlag: Glaré Verlag, ISBN: 3-930761-26-2
Erscheinungsdatum: 16.10.2012
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