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mehrIn der koreanischen Literatur ist Kim Hyon-Seung einer der wenigen Dichter, bei denen der Protestantismus die Basis ihrer Dichtung bildet. Im Alter zweifelte der Autor an seinem Glauben. Sein Interesse verlegte sich vom Himmel auf die Erde, von Gott auf den Menschen. Er verließ in seinen Gedichten seine bisherige Gefühlswelt und wandte sich der Welt der Idee zu und betrat "das Schloß der Einsamkeit". Er versank ins absolute Nichts, aber bei ihm ist weder Selbstvergessen noch Selbstverneinung zu finden. "Der Mai Koreas" ist die erste Veröffentlichung des Autors in deutscher Sprache.
Lyrik, 124 Seiten, 2005
Originalsprache: Koreanisch, übersetzt von Ae Hyongok, Hadayatollah Hübsch und Michael Schnirel
Originaltitel: Chonchip 1 Shi
Verlag: Pendragon, ISBN: 3-86532-006-6
Erscheinungsdatum: 09.2004