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mehrWeltempfänger 3 / Sommer 2009
Bestandsaufnahme und Rückblick: Bei Daos Gedichte - als Exilliteratur in den USA entstanden - bedienen sich hauptsächlich der Paradoxie als Stilmittel. Dies sei, so sagt er, für ihn der einzige Weg, um die Welt in ihrer Widersprüchlichkeit zu entdecken. Indem er sein Leben poetisch analysiert, kommt auch die Geschichte zu Wort: die zerstobenen Illusionen eines Dichters, der von einer anderen, besseren Welt geträumt hat.
Lyrik, 112 Seiten, 2009
Originalsprache: Chinesisch, übersetzt von Wolfgang Kubin
Verlag: Hanser, Carl, ISBN: 978-3-446-23283-9
Erscheinungsdatum: 04.03.2009
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