Gefördert vom Deutschen Übersetzerfonds im Rahmen des Programms NEUSTART KULTUR der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Ein Roman aus Sätzen mit 140 Zeichen, der von dem Irak erzählt. Gedichte über Migration eines brasilianischen Autors, der in Frankreich lebt. Eine Geschichte, die sich zwischen Südafrika, Shanghai und Harlem entspinnt. Die Wiederentdeckung eines japanischen Romans aus den 1970er Jahren.
Diese vier Titel standen auf dem 60. Weltempfänger und wurden am 7. November in der autorenbuchhandlung marx & co. in Frankfurt diskutiert von:
Timo Berger, Übersetzer aus dem Spanischen und Portugiesischen, Literaturveranstalter
Anita Djafari, ehemalige Geschäftsleiterin von Litprom und ehemaliges Jury-Mitglied beim Weltempfänger
Claudia Kramatschek, Moderatorin und freie Literaturkritikerin mit Schwerpunkt auf den Literaturen des indischen Subkontinents und der arabischen Welt
Sonja Hartl, freie Journalistin
Und die Titel sind: